Neue Routenkarte für die Bergische Industriekultur

"Bergische Route der Industriekultur" beim Besucherservice erhältlich

So vielfältig die Industriekultur des Bergischen Landes ist, so vielfältig sind die Schauplätze, an denen Besucher diese erleben können. Museen an authentischen Standorten, mächtige Industriedenkmäler, kleine aber feine Kotten und viele andere Erlebnisorte geben einen Einblick in die Wirtschafts- und Technikgeschichte des Bergischen Landes, eine der ältesten Gewerberegionen Europas. Mit der neuen Routenkarte „Bergische Route der Industriekultur“ des Netzwerk Industriekultur Bergisches Land sind diese Schauplätze nun besser sichtbar.

Ein kartenbasiertes Format ist inzwischen in vielen regionalen Netzwerken als „Route der Industriekultur“ oder „Industrieroute“ als Vermarktungs- und Informationsinstrument etabliert, im Bergischen Land fehlte dieses bis jetzt. Diese Lücke schließt sich nun durch die neue „Bergische Route der Industriekultur“.

„Unsere neue Routenkarte soll ein breitgefächertes Spektrum an Menschen erreichen, die sich als Fachleute, Laien, aus Interesse an Ortsgeschichte oder aus touristischen Beweggründen für die industriekulturellen Schauplätze des Bergischen Landes interessieren“ erklärt Dr. Lars Bluma, Vorsitzender des Netzwerk Industriekultur Bergisches Land e. V.. „Die Karte soll es ermöglichen, sich zentral über die gesamte Breite der Mitgliedsinstitutionen des Netzwerks zu informieren (Standorte, Angebote, Themenschwerpunkte und sonstige Besucherinformationen)“, so Bluma weiter. Über QR-Codes ist die Karte mit den digitalen Angeboten der Standorte und der Webseite des Netzwerks verknüpft, um so die analogen und digitalen Informationsplattformen miteinander zu verbinden.

Die gedruckte Karte kann kostenlos beim Besucherservice des Engels-Hauses während den Öffnungszeiten bezogen werden. 

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